Kuchen, Könige und graue Zellen – eine Woche der stillen Genies

Manche Daten im Kalender sind wie Schachzüge: unauffällig – aber entscheidend. Der 20. Juli ist so ein Fall. An diesem Tag treffen sich zwei scheinbar gegensätzliche Welten – und der Schlaumeier ist mittendrin.

Zum einen wird der Internationale Schachtag gefeiert, eingeführt 1966 von der FIDE zur Erinnerung an ihre Gründung 1924.

Ein Hoch auf Strategie, Vorausdenken und stille Triumphe. Doch gleichzeitig – und das ist kein Zufall, sondern Poesie – ist auch der Internationale Kuchentag.

I CAKE YOU nennt sich die Initiative dahinter.

Kuchen als Symbol für Freundschaft, Kreativität und ein bisschen Glück.

Zwei Welten? Vielleicht.

Aber der Schlaumeier weiß:

Wer klug spielt, darf auch süß feiern.

Und weil Denken nie schadet, folgt am 22. Juli gleich der Welttag des Gehirns – ein Aufruf, dem wichtigsten Organ mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Schach trainiert es, Kuchen belohnt es – eine perfekte Choreografie für Körper und Geist.

Klingt nach Sommerpause? Nicht für Schlaumeier.

Denn im Herbst warten wieder Fragen, die nicht gegoogelt, sondern begriffen werden wollen.

Gut, wer dann klug zieht – und vielleicht noch ein Stück Kuchen übrig hat.